Trotz Sparzwang: Landkreis und Schule finden Lösung für Raumsituation

Die schwierige öffentliche Haushaltssituation zwingt unseren Sachaufwandsträger, den Landkreis Mühldorf dazu, die bereits geplante Erweiterung und Sanierung unseres Gebäudes zu verschieben. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Landratsamt und der Schulleitung konnte aber eine Lösung gefunden werden, die „das Notwendige realisiert, auch wenn auf so manches Wünschenwerte verzichtet“ werden müsse, wie es Schulleiter Helmut Wittmann bei einem Pressegespräch zusammenfasste, das am Dienstag, den 14. Februar in Anwesenheit von Landrat Max Heimerl in der Schule stattfand.

Auch wenn das wiedereingeführte G9 im Schuljahr 2025/26 in der 13. Jahrgangsstufe ankommt, wird es durch diese Lösung ausreichend Unterrichtsräume für dann zu erwartende bis zu 1000 Schülerinnen und Schüler geben. Alle diese Räume werden gleichwertig technisch ausgestattet und modern möbliert sein, und zusätzlich werden auch im in die Jahre gekommenen sog. Altbau bis August 2025 Renovierungsarbeiten vorgenommen, die sich positiv auf die Unterrichtssituation auswirken.

Untenstehend veröffentlichen wir den Bericht der Waldkraiburger Nachrichten über das Pressegespräch. Die Links zu den Video-Beiträgen von Mühldorf-TV und RFO Rosenheim/Inn-Salzach-Welle sind bei den Sendernamen hinterlegt.